„Black Magic Woman meets Lola“ – Highlights der Rockgeschichte mitreißend arrangiert

Seit über dreißig Jahren machen vier gestandene Herren aus dem Chiemgau gemeinsam Musik. Schon in ihren Anfangsjahren sorgten sie als „Mac Eumel“ für Furore und durften sich damals mit Fug und Recht als einheimische Kultband bezeichnen. Viele Musikfans aus der Region erinnern sich gern an diese Zeit.

„Life is live“ – musikalische Antidepressiva ganz ohne Nebenwirkungen

Mit seiner Akustikgitarre und einem Aufnahmegerät ausgestattet, zog es Chris Columbus vor einigen Jahren in die Welt hinaus, das bisherige Leben hinter sich lassend, auf der Suche nach neuen Wegen. Wind, Wellen und eine Hängematte am Strand bestimmten seinen Tagesablauf, nicht die Sorge um den folgenden Tag. Die Surfmetropolen dieser Welt wurden für über ein Jahr sein Lebensmittelpunkt.

„Blues-Jazz-Latin“ – Wenn Punzi Geburtstag feiert, wird es groovig!

Helmut Punzenberger, der Punzi, ist für das Team des Magazin 4 schon lange mehr als „nur“ ein höchst professioneller Musiker, er ist mit seiner humorvollen herzlichen Art auch ein liebgewonnener Freund, den wir als Künstler immer gerne bei uns begrüßen. Nun gibt es einen wunderbaren Anlass für seinen Auftritt in der Alten Saline:

Heli Punzenberger wird 70 Jahre alt, mehr als 50 davon verbrachte er auf der Bühne!

„Bach & Beatles in einem Stück“ – Perkussiver Gitarrensound aus den USA!Foto: Robert Linquist

Für die Kenner der internationalen Akustik-Gitarren-Szene ist er einer der ganz Großen. Nun ist Richard Gilewitz im Rahmen der Gitarren-Reihe erstmals zu Gast im Magazin 4 der Alten Saline.

Mit seiner meisterhaften Technik und der ausdrucksstarken, außergewöhnlich kreativen Spielweise versteht er es, sein Publikum zu fesseln. Der in den USA geborene Musiker hat in Alabama, New Jersey und Florida gelebt und ist seit vielen Jahren als Weltreisender in Sachen „Fingerstyle“ unterwegs.

„Boogie Woogie Express“ – Volldampf voraus für Rhythmus und Groove!von links: Hiram Mutschler - Christoph Pfaff - Thomas Scheytt

Vor knapp 25 Jahren fanden sich im Breisgau drei Musiker zusammen, um ihrer gemeinsamen Leidenschaft für den Blues, Soul, Ragtime, Rock’n’Roll und vor allem den Boogie zu frönen. Die Eroberung der internationalen Jazzclubs folgte im Sturm. Ungezählte Kilometer quer durch Europa hat die Band dafür zurückgelegt. Im Magazin 4 der Alten Saline sind die Herren der Boogie Connection schon lange gern gesehene Gäste und auch beim vierten Besuch wieder bereit für ein furioses Konzert.

„Wohlfühljazz der Extraklasse“ – Konzert zum 30. Bandjubiläum!

Seit ihrer Gründung anno 1985 ist die Cappuccino Jazz Band aus dem kulturellen Leben der Region nicht mehr wegzudenken. Mit einer niemals nachlassenden Spielfreude und einem mitreißenden Repertoire haben die Musiker bei ihrer stetig wachsenden Fangemeinde längst Kultstatus erreicht. Die treuesten Freunde der Band lassen sich deshalb keines der Konzerte entgehen.

„Fingerstyle from Vienna“ – Raffiniertes Fingerpicking und viel Wiener Charme!Foto Schlesinger: Lukas Bezila

Markus Schlesinger ist ein Meister seines Fachs, ein talentierter und mitreißender Gitarrist mit rauchiger Stimme und einer gehörigen Portion Humor und Charme. Schon seit mehr als zehn Jahren sind seine Auftritte musikalische Highlights und witzige Unterhaltung zugleich. Mit Leidenschaft arrangiert er weltbekannte Jazz-, Blues- und Folkstücke raffiniert und kredenzt dazu eigene Kompositionen erfrischend abwechslungsreich.

"Faszination Winter“ – Kurzfilme und Projekte ehrgeiziger Sportler!

Einen ganz besonderen Start in den Winter feiert Riap Sport im Kurgastzentrum von Bad Reichenhall. Mit einem Filmabend wird wieder die neue Wintersaison eröffnet.

Gezeigt werden emotionale Kurzfilme und Projekte von ehrgeizigen Sportlern, die die Faszination Freeride, Ski Mountaineering und Trailrunning auf die große Leinwand bringen.

„Hot 'n' heavy & more“ – Leidenschaftliche Verbeugung vor den Größen des Blues!

Im Frühjahr 2011 war Al Jones noch zusammen mit dem unvergessenen Louisiana Red zu Gast im Magazin 4. Für viele einheimische Bluesfans war dies ein wunderbares Konzerterlebnis der Extraklasse. Es sollte der erste und letzte Auftritt von Louisiana in der Alten Saline sein. Im darauffolgenden Jahr musste Al dann sein Gastspiel allein bestreiten, denn sein Mentor war wenige Monate zuvor verstorben. Gemeinsam mit seiner Band gelang dem gebürtigen Oberpfälzer damals ein mitreißender Auftritt und eine liebevolle Würdigung des großen Künstlers aus Alabama.

„Wilde Zeiten“ – Schräge Alltagsgeschichten aus dem Leben des Söder-Doubles!Foto: Christoph Gremmer

„Wilde Zeiten“ heißt das 3. Soloprogramm des Stephan Zinner. Und es wird darin nur wenig gelogen, weil er diesmal nicht als Söder-Double auf die Bühne kommt. Doch es ist gerade diese Rolle, die dem gebürtigen Trostberger wie auf den Leib geschrieben scheint. Denn wenn er den Bayerischen Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat auf dem Nockherberg parodiert, läuft er regelmäßig zur Höchstform auf.

Lines & Spaces“– Gitarrenkunst jenseits aller Genre-Grenzen

Als Michael Fix aus Brisbane im Mai 2013 erstmals seine Gitarre in der Salinenstadt auspackte, war das Publikum im Magazin 4 gleich völlig aus dem Häuschen. Charmant und mit dem ihm eigenen eleganten Stil spielte sich der Australier sofort in die Herzen seiner Zuhörer. Überaus virtuos, mal anmutig, dann wieder rasant und groovig, zelebrierte er Fingerstyling auf allerhöchstem Niveau.

„Gangsters of Love treffen den Hoochie Coochie Man” – R’n’B-Power pur

Nach über vier Jahren kommt Mr. Supercharge endlich zurück in die Alte Saline. Sonnenbrille, Glatze und Rauschebart, das Saxophon in der Hand und den Rhythm ’n’ Blues im Blut – so kennen die Fans Albie Donnelly seit über vierzig Jahren. 16 Alben (darunter eine Goldene Schallplatte für „Local Lads Make Good“) hat der in England geborene Ausnahme-Saxophonist und Sänger mit der markanten Stimme seit 1974 produziert. Mehrere seiner Hits, darunter „Get Up And Dance“ oder „I Think I’ll Fall In Love“ landeten in den Charts ganz oben.

„A Reichenhaller deaf des“ – ein Comedian legt nach!Foto: Sellhuber Fotostudio, Kuchl/Austria

Fast auf den Tag ist es drei Jahre her, dass ein junger Mann mit komödiantischem Talent im Magazin 4 sein Bühnendebüt feiern konnte. Cengiz Öztunc, ein echtes Reichenhaller „Gwachs“, Halbtürke mit österreichischer Mama, begeisterte seine damals schon vorhandene Fangemeinde mit höchst amüsanten Geschichten „Aus’m Leben“. Knapp zwei Jahre später präsentierte er bereits Programm Nr. 2 mit dem Titel „Nachschlag“ – wieder ein voller Erfolg!

„Die Zeit ist reif“ – anarchische Volksmusik in ReinkulturFoto: Volker Lesch

Es ist kaum zu glauben, aber der Wahnsinn ist zurück! Nach einer Schaffenspause seit dem Jahr 2002, in der Soloprojekte Vorrang hatten, haben sich Otto Göttler und Josef Brustmann wieder zusammengetan und mit ihrer neuen Bühnenpartnerin Petra Amasreiter den Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn aufleben lassen.

„Jumpin’ Rockin’ Rhythm” – eine groovige musikalische Zeitreise

„Jumpin’ Rockin’ Rhythm, Swinging and Shuffling The Blues“ – diese Zeile aus dem gleichnamigen Song des amerikanischen Bluesgitarristen Duke Robillard haben G.M. & The Bluesbusters zum Programm erhoben. Mit rockigen Nummern im Stil der Fabolous Thunderbirds, knackigen Johnny-Guitar-Watson-Nummern bis hin zu rasanten up-tempo-Shuffles eines T-Bone Walker umfasst das Repertoire der Band eine beachtliche Bandbreite. Dabei dürfen auch von der Countrymusic inspirierte Nummern, melodischer Slow-Blues, etwas Piano-Boogie-Woogie und ein fetziger Jive nicht fehlen.

„Nullachtsechszwoeins” – Bavaro Indie-Pop als moderner Heimatsound

Ihre Heimatverbundenheit verheimlicht die LischKapelle nicht. Die Wurzeln der Band finden sich im beschaulichen Trostberg. Dass ihr erstes Album nach der Telefonvorwahl des Städtchens an der Alz „08621 – Nullachtsechszwoeins“ genannt wurde, ist ein starker öffentlicher Beweis dafür, dass die jungen Leute ihre Herkunft nicht verleugnen, auch wenn sie inzwischen in der bayerischen Landeshauptstadt beheimatet sind.

„Unverblümt“ – vom Schwesterndasein und einem angeblich modernen Frauenleben!Foto: Manfredo Weihs

Oft wurde das Team des Magazin 4 angesprochen, „wann denn nun bitte endlich einmal die Dornrosen in der Alten Saline auftreten“. Wir geben zu, es hat etwas gedauert, weil die drei Schicho-Schwestern längst nicht mehr als „Geheimtipp“ gehandelt werden und viele Bühnen sie engagieren wollen. Doch nun ist es so weit!

„Let’s Music“ – ambitionierte Nachwuchstalente auf einer großen Bühne!

Seit dreizehn Jahren ist das Musikzentrum „mc-music.org“ eine fixe Größe im Kulturleben der Stadt Freilassing. Ein junges Team von Musiklehrern hat es sich zur Aufgabe gemacht, den musikalischen Nachwuchs auch jenseits der „Klassik“ mit vielfältigsten Angeboten zu fördern. Aufgrund der ständig wachsenden Nachfrage konnte inzwischen eine Filiale in Bayerisch Gmain gegründet werden.

„Proud Mary & Hideaway“ – eine ganz besondere Hommage an CCR

Die Brüder John und Tom Fogerty schrieben in nur fünf Jahren Songs für die Ewigkeit: bluesige Hymnen und Rock-Standards, stets gewürzt mit einer wohl dosierten Prise Countrymusic. Die kreativen US-Boys landeten mit ihrer Band „Creedence Clearwater Revival“ binnen kurzer Zeit einen Welthit nach dem anderen. Das war Ende der 1960er Jahre. Keine andere Gruppe war damals so erfolgreich wie die Formation aus Kalifornien.

„Banks of the Roses & Whiskey in the Jar“ – Irische Lieder, romantisch oder deftig!

Mit viel Liebe zum Detail haben die Musiker der Stokes ihr Repertoire zusammengestellt. Romantische Liebeslieder fehlen genauso wenig wie die allseits bekannten deftigen Trinklieder. Die frische Mischung der Songs trägt dazu bei, dass sich die Fans traditioneller irischer Folkmusik von Anfang an wohl fühlen.

Die Stokes haben sich in der Irish-Folk-Szene einen hervorragenden Ruf erspielt. 2002 gegründet, haben die Musiker inzwischen unzählige Live-Auftritte absolviert und dabei stets ihre Leidenschaft für die irische Volksmusik an das Publikum weitergegeben.

„Into the Mystic, Yellow Moon & more” – Kultsongs am laufenden Band

In den 1990er Jahren war die Band aus dem Chiemgau für ihre mitreißenden Live-Konzerte bekannt. 20 Jahre nach ihrem damaligen Debüt konnten die Musiker von „Steiler“ bei ihrem „Gradual Return“ in der Alten Saline im Herbst letzten Jahres neuerlich ganz groß auftrumpfen und die Rockfans der Region in Begeisterung versetzen.

„Können Sie Bayern?“ – Auf geht’s zum Bayern-TÜV!

Gut drei Jahre sind vergangen, seit Wolfgang Krebs mit seinen „Drei Mann in einem Dings“ erstmals im Magazin 4 zu Gast war. In einem Frontalangriff auf die Lachmuskulatur konnte das Reichenhaller Publikum damals den „dreifachen Ministerpräsidenten-Imitator“ als „Kapitän Seehofer“, „Ehrenkapitän Stoiber“ und „Schiffsjungen Beckstein“ auf dem weißblauen Dampfer erleben. Und nicht nur das Triumvirat der bayerischen Landesväter war in diesem Singspiel vertreten, Wolfgang Krebs verkörperte auch verschiedenste Nebenrollen nuanciert und witzig.

„Suitcase Full Of Blues“ – eine ehrliche Liebeserklärung an den BluesFoto: Edith von Welser-Ude

„Der gute alte Blues ist das einzig Wahre“ – bereits zu Beginn seiner Karriere war das für Albert C. Humphrey sonnenklar. Geboren 1951 in Los Angeles, kam er 1969 eigentlich wegen seines Politikstudiums nach Deutschland. Seit vielen Jahren ist der leidenschaftliche Musiker ein eingefleischter Wahl-Münchner, wird von seinen Fans liebevoll „Blues-Bertl“ genannt.

„Drei Männer nur mit Gitarre“ – Bayerisches Musikkabarett in Reinkultur

Jeder dieser drei Knaben aus dem Bayernland ist das, was man hier gemeinhin als echten „Gaudiburschen“ bezeichnet. Einer von ihnen ist ein alter Bekannter: Der Keller Steff aus dem Chiemgau hat bereits dreimal mit seiner Band im Magazin 4 vorbeigeschaut und dabei stets seine kleinen und großen Fans aufs Beste unterhalten. Denn seine Texte sind witzig und immer ein wenig philosophisch angehaucht. In seiner unverwechselbaren Mundart nimmt er vor allem sich selbst gern auf den Arm.

Mit Michi Dietmayr und Roland Hefter hat er zwei Münchner als Partner gefunden, die auf den blau-weißen Kleinkunstbühnen auch als „Einzelkämpfer“ schon reichlich Erfahrungen sammelten.

„Acoustic Guitar Groove“ – ein Rendezvous von Gitarre und Mundharmonika

Es ist ein ebenso schräger wie anstrengender Wettbewerb: Wer schafft die meisten Konzerte in den meisten Ländern in 24 Stunden? Jeff Aug, seines Zeichens amerikanischer Gitarrist der Extraklasse und ausgezeichneter Sänger, ist zweifelsohne von dieser Rekordjagd infiziert. Bereits 2009 schaffte er es mit 6 Stationen, 2012 setzte er mit 12 Auftritten an einem Tag die Messlatte ziemlich hoch. Konzerte von jeweils 45 Minuten in 12 mitteleuropäischen Staaten bescherten ihm einen offiziellen Titel im Guinnessbuch der Rekorde.

 

„Black Coffee & more Blues-Rock“ - Südstaaten-Groove vom Feinsten

Vor fast genau einem Jahr hat die Band aus Atlanta/Georgia bei ihrem Debüt in der Alten Saline ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse gezündet. Tom Gray, Mark Johnson, Franher Joseph und Darren Stanley gelang es bereits nach wenigen Takten, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Der Auftritt des Quartetts lieferte – ohne Übertreibung – einen dieser seltenen Momente, in dem selbst fleißige Konzertgänger feststellen, dass es Künstler gibt, die einen Musikfan regelrecht zum Staunen bringen und man sich verdutzt fragt: Warum hat man von den vier Kerlen nicht schon viel früher etwas gehört?

 

„Zeitmaschin“ – eine musikalische Reise zurück in die Kindheit und Jugend

Mathias Kellner ist ein überaus gern gesehener Gast in der Alten Saline. Schon als „Newcomer“ im Vorprogramm von Roger Chapman ließ er das Publikum aufhorchen. Fast sechs Jahre sind seither vergangen. Mit seiner Band stand der junge Singer-Songwriter aus Regensburg inzwischen dreimal auf der Magazin 4-Bühne und begeisterte durch seine unverwechselbar rauchige Stimme.

„Funky Fingerstyle Guitar“ – virtuose Gitarrenkunst vom Swingmonster aus New York!

Adam „Raf“ Rafferty is back! Nach einer Pause von zwei Jahren beehrt uns der amerikanische Gitarrenkünstler wieder mit einem Auftritt. Bei seinen zwei fulminanten Konzerten hat er das Publikum in der Alten Saline mitgerissen, als er die Saiten seines Instruments regelrecht zum Glühen brachte. Mit erstaunlichen Interpretationen ganz unterschiedlicher Welthits zog er die Zuhörer in seinen Bann.

„Finest acoustic music“ – Gänsehaut-Klassiker, die jeder kennt

Seit 11 Jahren frönen sie der gemeinsamen Leidenschaft des Musizierens: Freed Zuhra (voc, guit), Claudia „The Voice“ Nossylavsky (voc, percussion) und Konrad Stöckl (guit). Spielend gelingt es seither den Vollblutmusikern, den berühmten Funken auf das Publikum überspringen zu lassen. Egal, ob Rock- und Countrymusik, Jazz und Soul – alles hat eine eigene Note und ist trotzdem unverwechselbar. Unterstützung bekommt das Trio an diesem Abend von Bertram Pilz (drums) und Ray Nitsche (bass).

„Heavy Heavy Tour 2015“ – Neues aus der kreativen Münchner Soundküche

Seit 15 Jahren sind die Jungs von Jamaram bereits „on tour“ und verschmelzen Reggae, Funk, Ska, Samba und Latinpercussion, Balkan-Beats und Afrovibes zu einem einzigartigen Groove. Sie lassen sich dabei in keine Schublade stecken und sorgen mit ihrer mitreißenden Live-Performance nun schon in der zweiten Fan-Generation für Furore.

„Love & Peace“ – und den Flower-Power-Sound für Junge und Junggebliebene

Der Bandname ist neu und macht neugierig. Denn einerseits ist der „Hippy Hippy Shake“ ein unverwüstlicher Rock’n’Roll-Song von Chan Romero aus dem Jahre 1959, unzählige Male gecovert von „The Swinging Blue Jeans“, den Beatles, „Mud“ und vielen anderen mehr. Ein Hit, der vom ersten Takt an mitreißt. Andererseits war der „Hippie“ der 1960er Jahr als solcher beseelt von der Idee eines humaneren und friedlicheren Lebens mit der Macht der Blumen und kämpfte mit „Flower-Power“ gegen die spießige Welt der Eltern an. Und der Rock wurde dabei psychedelischer.

„Caprize” – Gitarre, Geige, Schlagwerk und ladinische VirtuositätFotos: Max Lautenschläger

In den Dolomiten sind „Ganes“ Märchenwesen, die als Feen, Nixen oder Hexen auftreten. Die können dem, der sie sieht, Glück bringen – oder Unglück, je nachdem, wie man sich ihnen gegenüber verhält. Mystische Frauen, die sich jeglicher Eingruppierung entziehen.

Ebenso verhält es sich mit drei wunderbaren jungen Musikerinnen, denn „Ganes“ nennen sich auch die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen und ihre Cousine Maria Moling.

„Projekt Minga” – Kabarett über die Weltstadt mit Herz

Ganz im Zeichen unserer Landeshauptstadt steht das neue Programm von Stefan Kröll. Der spitzbübische Kabarettist aus Oberbayern wagt sich dabei in die Untiefen Münchens mit all ihren Facetten, Geheimnissen und Gegensätzen. Er beobachtet die Menschen, die dort leben, beleuchtet die Geschichte der Bayern-Metropole und schaut in das „Herz“ der Weltstadt.

„Two Worlds“ - mediterranes Feuer kombiniert mit elegantem FingerstyleFoto: Erika Secondino

Auf vielen Reisen durch Europa sammelte Andrea Castelfranato bereits musikalische Eindrücke, um anschließend an der Akademie Lizard di Fiesole in Florenz bei Giovanni Unterberger Gitarre zu studieren. Unter seiner Ägide entwickelte sich Castelfranatos musikalischer Horizont weiter, Seminare bei Biréli Lagrène (Frankreich), John Stowell (USA) und Franco Morone (Italien) prägten seinen außerordentlich exquisiten Fingerstyle.

„Eine Nacht voll Soul, Funk & Blues” – Lokalmatadore mit prominenter Unterstützung

 

Sie haben sich ganz dem „Soul-Funk-Blues“ verschrieben, die leidenschaftlichen Musiker von The Booze Club. Längst haben sich die acht Künstler weit über die Grenzen der Region hinaus einen hervorragenden Ruf erspielt und garantieren mit ihrem Sound einen langen und schweißtreibenden Konzert- und Tanzabend. Bald ein Jahrzehnt musizieren sie nun schon gemeinsam, haben in den verschiedensten Bands und bei ungezählten Konzerten reichlich Erfahrungen gesammelt. Dass sie zusammen auf der Bühne jede Menge Spaß haben, ist nicht zu übersehen.

„Flash Company“ – frische irische Musik voller Energie

Drei Alben hat die Irish-Folk-Formation „The Outside Track“ bisher veröffentlicht und damit auf beiden Seiten des Atlantiks einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Nun kommt die Band, die bestrebt ist, der keltischen Musikszene ihren ganz persönlichen Stempel aufzudrücken, erstmals in die Alte Saline.

„Catch the Spirit Vol. 2“ – akustische Blues- und Rock-Leckerbissen!Foto: Michael Mandl

Sein Debüt im Magazin 4 feierte Jacques Stotzem im Mai 2012. Er überzeugte seine Zuhörer mit spielerischer Raffinesse und hinreißender Virtuosität. Was lag näher, als den sympathischen Belgier wieder in die Alte Saline zu holen.

Der unaufgeregt wirkende Gitarrist ist alles andere als ein exaltierter Bühnenstar, der Kontakt zu seinem Publikum ist hautnah und ungezwungen. Längst hat er seinen eigenen Stil kreiert, dessen Basis Einflüsse aus Blues, Rock, Jazz und Folk bilden.

Neuland“ - eine emotionale Dokumentation über das Leben (und die Abenteuer)

Ines Papert ist eine Frau, die im Klettern ihre Erfüllung und Bestimmung gefunden hat. In ihrer höchst emotionalen Dokumentation gewährt die Bayerisch Gmainerin einen packenden Einblick in ihr Leben, bestimmt vom Abenteuer jeder neuen Tour.

Vor dem Hintergrund atemberaubender Bilder und von Filmausschnitten erfährt das Publikum, was die Alpinistin antreibt: eine unbändige Neugier darauf, Gewohntes hinter sich zu lassen, Neues zu entdecken, eigene Grenzen zu verschieben und dadurch in anderen Sportarten (wie beispielsweise Gleitschirmfliegen) Glücksgefühle zu finden.

„Rather than being free & more Blues“ – Songs direkt von der italienischen Adria

In der Blues-Szene gilt Michele „Mike“ Sponza schon lange als quirliger Künstler. Der charismatische Gitarrist, Sänger und Komponist aus Triest ist seit den frühen 1990er Jahren insbesondere in seiner adriatischen Heimat einer der bekanntesten Bluesmusiker überhaupt. Nun schickt er sich an, auch in Deutschland das Publikum zu erobern.